|
LOS 2081:
Dolch für Generale der Luftstreitkräfte, , Fertigung 1990,
Mehr...
|
|
|
Verkauft für: €750
Startpreis:
€
400
Auktionshaus-Provision: 20%
|
Dolch für Generale der Luftstreitkräfte, , Fertigung 1990,
Dolch für Generale der Luftstreitkräfte, , Fertigung 1990, nicht verliehenes Stück, vernickelte Klinge m. beidseitig doppelter Hohlkehle, Gravur: „Generalstab der NVA“, Nr. 004, Stoßleder, Griffteile Messing, altweißer Kunststoffgriff, Knauf mit Staatswappen, 2 bewegliche Trageösen, kpl. m. Tragegehänge, goldfarbene Tressen auf blauer Tuchunterlage, im weissen Verleihungskasten mit goldfarbenem Staatswappen <1293247 ,
Zustand: II
Alle zur Versteigerung gelangenden Gegenstände sind gebraucht. Sie werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich zum Zeitpunkt des Zuschlages befinden, ohne Gewähr für offene oder verdeckte Mängel oder das Vorliegen der im Katalog beschriebenen Beschaffenheiten. Bücher und Alben sind z.B. nicht auf Vollständigkeit geprüft, normale Gebrauchsspuren, Anmerkungen oder Ausstreichungen, werden z.B. im Katalog und beim Aufruf nicht erwähnt. Materialbeschaffenheit wird nach Augenschein und Erfahrung beschrieben. Es werden grundsätzlich nur zerstörungsfreie Prüfmethoden angewendet (z.B. optisch/UV/magnetisch). In der Regel werden Objekte nicht zerlegt. Es steht jedem Bieter frei, vor der Auktion Objekte auf eigene Kosten, zerstörungsfrei (z.B. röntgen/Mikroskop) und nach Absprache mit dem "Berliner Auktionshaus" und dem jeweiligen Einlieferer, prüfen zu lassen.
Alle zur Versteigerung gelangenden Gegenstände sind gebraucht. Sie werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich zum Zeitpunkt des Zuschlages befinden, ohne Gewähr für offene oder verdeckte Mängel oder das Vorliegen der im Katalog beschriebenen Beschaffenheiten. Bücher und Alben sind z.B. nicht auf Vollständigkeit geprüft, normale Gebrauchsspuren, Anmerkungen oder Ausstreichungen, werden z.B. im Katalog und beim Aufruf nicht erwähnt. Materialbeschaffenheit wird nach Augenschein und Erfahrung beschrieben. Es werden grundsätzlich nur zerstörungsfreie Prüfmethoden angewendet (z.B. optisch/UV/magnetisch). In der Regel werden Objekte nicht zerlegt. Es steht jedem Bieter frei, vor der Auktion Objekte auf eigene Kosten, zerstörungsfrei (z.B. röntgen/Mikroskop) und nach Absprache mit dem "Berliner Auktionshaus" und dem jeweiligen Einlieferer, prüfen zu lassen.
