LOS 1931:
SS-DIENSTDOLCH 1936, sogenannter Kettendolch, Sammleranfertigung/Replik, unmagnetische Klinge m. Herst. "RZM ...
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SS-DIENSTDOLCH 1936, sogenannter Kettendolch, Sammleranfertigung/Replik, unmagnetische Klinge m. Herst. "RZM M7/14" u. Devise "Meine Ehre heißt Treue", L. 21,5cm, Griffteile Weißmetall, Vernickelung teils vergangen, schwarzer Kunststoffgriff mit eingelegtem Hoheitsadler u. Runen-Emblem, unmagnetische Scheide m. schwarzer Kunstbelederung, 2 Weißmetall-Beschläge (Ortblech fehlt), mittig m. relief. HK-Ornament in Mäanderform, Tragekette aus Weißmetall m. TK u. Runen, Gebrauchsspuren <1288721F ,
Zustand: II/III
Alle zur Versteigerung gelangenden Gegenstände sind gebraucht. Sie werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich zum Zeitpunkt des Zuschlages befinden, ohne Gewähr für offene oder verdeckte Mängel oder das Vorliegen der im Katalog beschriebenen Beschaffenheiten. Bücher und Alben sind z.B. nicht auf Vollständigkeit geprüft, normale Gebrauchsspuren, Anmerkungen oder Ausstreichungen, werden z.B. im Katalog und beim Aufruf nicht erwähnt. Materialbeschaffenheit wird nach Augenschein und Erfahrung beschrieben. Es werden grundsätzlich nur zerstörungsfreie Prüfmethoden angewendet (z.B. optisch/UV/magnetisch). In der Regel werden Objekte nicht zerlegt. Es steht jedem Bieter frei, vor der Auktion Objekte auf eigene Kosten, zerstörungsfrei (z.B. röntgen/Mikroskop) und nach Absprache mit dem "Berliner Auktionshaus" und dem jeweiligen Einlieferer, prüfen zu lassen.
Alle zur Versteigerung gelangenden Gegenstände sind gebraucht. Sie werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich zum Zeitpunkt des Zuschlages befinden, ohne Gewähr für offene oder verdeckte Mängel oder das Vorliegen der im Katalog beschriebenen Beschaffenheiten. Bücher und Alben sind z.B. nicht auf Vollständigkeit geprüft, normale Gebrauchsspuren, Anmerkungen oder Ausstreichungen, werden z.B. im Katalog und beim Aufruf nicht erwähnt. Materialbeschaffenheit wird nach Augenschein und Erfahrung beschrieben. Es werden grundsätzlich nur zerstörungsfreie Prüfmethoden angewendet (z.B. optisch/UV/magnetisch). In der Regel werden Objekte nicht zerlegt. Es steht jedem Bieter frei, vor der Auktion Objekte auf eigene Kosten, zerstörungsfrei (z.B. röntgen/Mikroskop) und nach Absprache mit dem "Berliner Auktionshaus" und dem jeweiligen Einlieferer, prüfen zu lassen.

