Militärische Antiquitäten aus der Kaiserzeit,
dem I. & II. Weltkrieg bis zur DDR
LOS 1386:
18 Feldpostkarten des Pour le Merite-Trägers Oberst Erich Kewisch (1873-1942), davon 14 eigenhändig geschrieben als ...
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Verkauft für: €60
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18 Feldpostkarten des Pour le Merite-Trägers Oberst Erich Kewisch (1873-1942), davon 14 eigenhändig geschrieben als Major im Generalstab des 16. Armee-Korps, gel. 1916 an die Frau/Fräulein in Zoppot u. Berlin-Friedenau, teils m. entspr. Zeilenstempel "Kewisch Major i. Gen. Stab.....", Dienststempel Generalkommando XVI. Armeekorps u. 5. Armee/Gruppe von Mudra, französ. Lichtdruck- u. Tiefdruck-AK m. Motiven aus Paris u. nordöstl. Frankreich, u.a. Sedan, Verdun, Schloß des Generals Chanzy in d. Ardennen, dt. Kriegerdenkmal in Buzanoy, französ. 7,5-cm Feldkanonen etc., teils Eckbuge u. leichte Knicke, (siehe sein Nachlaß 134. Auktion Los 874)
I-/II/II-
Alle zur Versteigerung gelangenden Gegenstände sind gebraucht. Sie werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich zum Zeitpunkt des Zuschlages befinden, ohne Gewähr für offene oder verdeckte Mängel oder das Vorliegen der im Katalog beschriebenen Beschaffenheiten. Bücher und Alben sind z.B. nicht auf Vollständigkeit geprüft, normale Gebrauchsspuren, Anmerkungen oder Ausstreichungen, werden z.B. im Katalog und beim Aufruf nicht erwähnt. Materialbeschaffenheit wird nach Augenschein und Erfahrung beschrieben. Es werden grundsätzlich nur zerstörungsfreie Prüfmethoden angewendet (z.B. optisch/UV/magnetisch). In der Regel werden Objekte nicht zerlegt. Es steht jedem Bieter frei, vor der Auktion Objekte auf eigene Kosten, zerstörungsfrei (z.B. röntgen/Mikroskop) und nach Absprache mit dem "Berliner Auktionshaus" und dem jeweiligen Einlieferer, prüfen zu lassen.
Alle zur Versteigerung gelangenden Gegenstände sind gebraucht. Sie werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich zum Zeitpunkt des Zuschlages befinden, ohne Gewähr für offene oder verdeckte Mängel oder das Vorliegen der im Katalog beschriebenen Beschaffenheiten. Bücher und Alben sind z.B. nicht auf Vollständigkeit geprüft, normale Gebrauchsspuren, Anmerkungen oder Ausstreichungen, werden z.B. im Katalog und beim Aufruf nicht erwähnt. Materialbeschaffenheit wird nach Augenschein und Erfahrung beschrieben. Es werden grundsätzlich nur zerstörungsfreie Prüfmethoden angewendet (z.B. optisch/UV/magnetisch). In der Regel werden Objekte nicht zerlegt. Es steht jedem Bieter frei, vor der Auktion Objekte auf eigene Kosten, zerstörungsfrei (z.B. röntgen/Mikroskop) und nach Absprache mit dem "Berliner Auktionshaus" und dem jeweiligen Einlieferer, prüfen zu lassen.

