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Maximilian Karl Fürst von Thurn und Taxis, (1802-1871, Neffe v. Königin Luise v. Preußen, Schwiegervater v. ...
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Verkauft für: €90
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Maximilian Karl Fürst von Thurn und Taxis, (1802-1871, Neffe v. Königin Luise v. Preußen, Schwiegervater v. Kaiserin Sissis Schwester Helene in Bayern), Tinten OU "Maximilian Fürst von Thurn und Taxis", Regensburg 7. October 1841, auf Anstellungs-Decret als General-Postdirektions-Sekretär, für Dr. Ernst Freiherr Röder v. Diersburg (Gießen 1813-1880 Darmstadt, später Oberpostdirektor v. Thüringen, Großherzogl. Sächs. Geh. Regierungsrat u. Fürstl. Thurn u. Taxis. Oberpostkommissar bis z. Auflösung 1867), großf. Doppelblatt m. Krone u. Prägesiegel, Gegenzeichnung "Ernst Freiherr v. Dörnberg" (1801-1878, Schwager d. Fürsten u. Chef d. Gesamtverwaltung), 2fach gefaltet
I-
Alle zur Versteigerung gelangenden Gegenstände sind gebraucht. Sie werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich zum Zeitpunkt des Zuschlages befinden, ohne Gewähr für offene oder verdeckte Mängel oder das Vorliegen der im Katalog beschriebenen Beschaffenheiten. Bücher und Alben sind z.B. nicht auf Vollständigkeit geprüft, normale Gebrauchsspuren, Anmerkungen oder Ausstreichungen, werden z.B. im Katalog und beim Aufruf nicht erwähnt. Materialbeschaffenheit wird nach Augenschein und Erfahrung beschrieben. Es werden grundsätzlich nur zerstörungsfreie Prüfmethoden angewendet (z.B. optisch/UV/magnetisch). In der Regel werden Objekte nicht zerlegt. Es steht jedem Bieter frei, vor der Auktion Objekte auf eigene Kosten, zerstörungsfrei (z.B. röntgen/Mikroskop) und nach Absprache mit dem "Berliner Auktionshaus" und dem jeweiligen Einlieferer, prüfen zu lassen.
Alle zur Versteigerung gelangenden Gegenstände sind gebraucht. Sie werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich zum Zeitpunkt des Zuschlages befinden, ohne Gewähr für offene oder verdeckte Mängel oder das Vorliegen der im Katalog beschriebenen Beschaffenheiten. Bücher und Alben sind z.B. nicht auf Vollständigkeit geprüft, normale Gebrauchsspuren, Anmerkungen oder Ausstreichungen, werden z.B. im Katalog und beim Aufruf nicht erwähnt. Materialbeschaffenheit wird nach Augenschein und Erfahrung beschrieben. Es werden grundsätzlich nur zerstörungsfreie Prüfmethoden angewendet (z.B. optisch/UV/magnetisch). In der Regel werden Objekte nicht zerlegt. Es steht jedem Bieter frei, vor der Auktion Objekte auf eigene Kosten, zerstörungsfrei (z.B. röntgen/Mikroskop) und nach Absprache mit dem "Berliner Auktionshaus" und dem jeweiligen Einlieferer, prüfen zu lassen.