LOS 1447:
Dolch 1919 für Reichsmarine-Offiziere, bzw. Wasserschutzpolizei 1. Form, Klinge terzseitig maritime Ätzung, teils ...
Mehr...
|
|
|
Verkauft für: €500
Auktionshaus-Provision: 22%
Nähere Details
|
Dolch 1919 für Reichsmarine-Offiziere, bzw. Wasserschutzpolizei 1. Form, Klinge terzseitig maritime Ätzung, teils narbig, Griffteile Messing, vernieteter Knauf, schwarzer Griff m. gedrehter Wicklung, Portepee f. kaiserliche Marinebeamte, schwarz/rote Durchzüge, Quaste m. schwarzer Samtfüllung, mittig vergangen, überarbeitete Scheide Messing, schwarz nachlackiert, nur 1 geschobenes Trageband, das 2. fehlt, Mundblech nur eingeschoben
II/II-III
Alle zur Versteigerung gelangenden Gegenstände sind gebraucht. Sie werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich zum Zeitpunkt des Zuschlages befinden, ohne Gewähr für offene oder verdeckte Mängel oder das Vorliegen der im Katalog beschriebenen Beschaffenheiten. Bücher und Alben sind z.B. nicht auf Vollständigkeit geprüft, normale Gebrauchsspuren, Anmerkungen oder Ausstreichungen, werden z.B. im Katalog und beim Aufruf nicht erwähnt. Materialbeschaffenheit wird nach Augenschein und Erfahrung beschrieben. Es werden grundsätzlich nur zerstörungsfreie Prüfmethoden angewendet (z.B. optisch/UV/magnetisch). In der Regel werden Objekte nicht zerlegt. Es steht jedem Bieter frei, vor der Auktion Objekte auf eigene Kosten, zerstörungsfrei (z.B. röntgen/Mikroskop) und nach Absprache mit dem "Berliner Auktionshaus" und dem jeweiligen Einlieferer, prüfen zu lassen.
Alle zur Versteigerung gelangenden Gegenstände sind gebraucht. Sie werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich zum Zeitpunkt des Zuschlages befinden, ohne Gewähr für offene oder verdeckte Mängel oder das Vorliegen der im Katalog beschriebenen Beschaffenheiten. Bücher und Alben sind z.B. nicht auf Vollständigkeit geprüft, normale Gebrauchsspuren, Anmerkungen oder Ausstreichungen, werden z.B. im Katalog und beim Aufruf nicht erwähnt. Materialbeschaffenheit wird nach Augenschein und Erfahrung beschrieben. Es werden grundsätzlich nur zerstörungsfreie Prüfmethoden angewendet (z.B. optisch/UV/magnetisch). In der Regel werden Objekte nicht zerlegt. Es steht jedem Bieter frei, vor der Auktion Objekte auf eigene Kosten, zerstörungsfrei (z.B. röntgen/Mikroskop) und nach Absprache mit dem "Berliner Auktionshaus" und dem jeweiligen Einlieferer, prüfen zu lassen.