The auction and bidding process and hammer prices will be broadcast live here on bidspirit on the day of the auction.
Please note that there may be a time delay of at least 30 minutes for the auction.
Paintings 15th - 19th century from cat. no. 1 approx. from 10 a.m.
Modern paintings from cat. no. 21
Post-war / contemporary paintings from cat. no. 91
Graphics 17th - 19th century from cat. no. 181
Modern graphics from cat. no. 221
Break approx. from 1 p.m.
Post-war / contemporary graphics from cat. no. 361 approx. from 1:30 p.m.
Photography from cat. no. 611
Sculpture from cat. no. 631 approx. from 4 p.m.
Porcelain from cat. no. 661
European. Arts and crafts / jewelry from cat. no. 741
Frames / furnishings from cat. no. 805
Asian / ethnic items from cat. no. 821
LOT 17:
Hermann Weiß "Folgen des Spieles" ("Verlorenes Spiel"). 1848.
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Start price:
€
900
Estimated price :
€1,100
Buyer's Premium: 25%
VAT: 19%
On commission only
Users from foreign countries may be exempted from tax payments, according to the relevant tax regulations
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Hermann Weiß "Folgen des Spieles" ("Verlorenes Spiel"). 1848.
Hermann Weiß "Folgen des Spieles" ("Verlorenes Spiel"). 1848.
Hermann Weiß 1822 Hamburg – 1897 Berlin
Öl auf Leinwand. Signiert "H. Weiß" und datiert u.li. Verso auf dem Keilrahmen bezeichnet und zweifach betitelt. Im originalen, goldfarbenen Stuckrahmen, darauf verso nochmals von Künstlerhand signiert, datiert und ortsbezeichnet "Berlin".
Verzeichnet in: Friedrich von Boetticher (Hrsg.): Malerwerke des Neunzehnten Jahrhunderts. Minden 1974, S. 989, Nr. 12.
Ausgestellt in: Akademische Kunstausstellung, Berlin 1950.
Bildträger mit unscheinbaren Deformationen. Eine farbfalsche Retusche im Schulterbereich des Liegenden. Kleine Abplatzung der o. Farbschicht im Fußboden u.re. Malschicht mit Alterskrakelee sowie Bereibungen und punktuellen Fehlstellen im Falzbereich. Firnis erneuert.
Maße: 35,5 x 28 cm, Ra. 47,9 x 40,5 cm.
Hermann Weiß
1822 Hamburg – 1897 Berlin
Deutscher Maler, Kupferstecher und Kostümkundler. Studium an der Akademie der Künste in Berlin bei Johann Samuel Otto, ab 1843 in Düsseldorf bei Theodor Hildebrandt. 1850 Umzug nach Berlin, wo er sich in den Jahren 1842 und 1850 mit Genre- und Historiengemälden an den Akademieausstellungen beteiligte. Studienreise durch Süddeutschland, Österreich und Frankreich. 1856 Ernennung zum Professor der Kunstakademie. 1854–84 Direktionalassistent am Kupferstichkabinett, ab 1879 technischer Direktor des Zeughauses. 1883 Ernennung zum Geheimen Regierungsrat. Bekannt wurde Weiß vorrangig durch seine Leistungen auf dem Gebiet der Kostümkunde, die er in seinem 1872 publizierten "Handbuch der Costümkunde" zusammenführte.
Hermann Weiß "Folgen des Spieles" ("Verlorenes Spiel"). 1848.
Hermann Weiß 1822 Hamburg – 1897 Berlin
Oil on canvas. Signiert "H. Weiß" und datiert u.li. Verso auf dem Keilrahmen bezeichnet und zweifach betitelt. Im originalen, goldfarbenen Stuckrahmen, darauf verso nochmals von Künstlerhand signiert, datiert und ortsbezeichnet "Berlin".
Verzeichnet in: Friedrich von Boetticher (Hrsg.): Malerwerke des Neunzehnten Jahrhunderts. Minden 1974, S. 989, Nr. 12.
Ausgestellt in: Akademische Kunstausstellung, Berlin 1950.
Bildträger mit unscheinbaren Deformationen. Eine farbfalsche Retusche im Schulterbereich des Liegenden. Kleine Abplatzung der o. Farbschicht im Fußboden u.re. Malschicht mit Alterskrakelee sowie Bereibungen und punktuellen Fehlstellen im Falzbereich. Firnis erneuert.
Maße: 35,5 x 28 cm, Ra. 47,9 x 40,5 cm.
Hermann Weiß
1822 Hamburg – 1897 Berlin
Deutscher Maler, Kupferstecher und Kostümkundler. Studium an der Akademie der Künste in Berlin bei Johann Samuel Otto, ab 1843 in Düsseldorf bei Theodor Hildebrandt. 1850 Umzug nach Berlin, wo er sich in den Jahren 1842 und 1850 mit Genre- und Historiengemälden an den Akademieausstellungen beteiligte. Studienreise durch Süddeutschland, Österreich und Frankreich. 1856 Ernennung zum Professor der Kunstakademie. 1854–84 Direktionalassistent am Kupferstichkabinett, ab 1879 technischer Direktor des Zeughauses. 1883 Ernennung zum Geheimen Regierungsrat. Bekannt wurde Weiß vorrangig durch seine Leistungen auf dem Gebiet der Kostümkunde, die er in seinem 1872 publizierten "Handbuch der Costümkunde" zusammenführte.
Hermann Weiß 1822 Hamburg – 1897 Berlin
Öl auf Leinwand. Signiert "H. Weiß" und datiert u.li. Verso auf dem Keilrahmen bezeichnet und zweifach betitelt. Im originalen, goldfarbenen Stuckrahmen, darauf verso nochmals von Künstlerhand signiert, datiert und ortsbezeichnet "Berlin".
Verzeichnet in: Friedrich von Boetticher (Hrsg.): Malerwerke des Neunzehnten Jahrhunderts. Minden 1974, S. 989, Nr. 12.
Ausgestellt in: Akademische Kunstausstellung, Berlin 1950.
Bildträger mit unscheinbaren Deformationen. Eine farbfalsche Retusche im Schulterbereich des Liegenden. Kleine Abplatzung der o. Farbschicht im Fußboden u.re. Malschicht mit Alterskrakelee sowie Bereibungen und punktuellen Fehlstellen im Falzbereich. Firnis erneuert.
Maße: 35,5 x 28 cm, Ra. 47,9 x 40,5 cm.
Hermann Weiß
1822 Hamburg – 1897 Berlin
Deutscher Maler, Kupferstecher und Kostümkundler. Studium an der Akademie der Künste in Berlin bei Johann Samuel Otto, ab 1843 in Düsseldorf bei Theodor Hildebrandt. 1850 Umzug nach Berlin, wo er sich in den Jahren 1842 und 1850 mit Genre- und Historiengemälden an den Akademieausstellungen beteiligte. Studienreise durch Süddeutschland, Österreich und Frankreich. 1856 Ernennung zum Professor der Kunstakademie. 1854–84 Direktionalassistent am Kupferstichkabinett, ab 1879 technischer Direktor des Zeughauses. 1883 Ernennung zum Geheimen Regierungsrat. Bekannt wurde Weiß vorrangig durch seine Leistungen auf dem Gebiet der Kostümkunde, die er in seinem 1872 publizierten "Handbuch der Costümkunde" zusammenführte.
Hermann Weiß 1822 Hamburg – 1897 Berlin
Oil on canvas. Signiert "H. Weiß" und datiert u.li. Verso auf dem Keilrahmen bezeichnet und zweifach betitelt. Im originalen, goldfarbenen Stuckrahmen, darauf verso nochmals von Künstlerhand signiert, datiert und ortsbezeichnet "Berlin".
Verzeichnet in: Friedrich von Boetticher (Hrsg.): Malerwerke des Neunzehnten Jahrhunderts. Minden 1974, S. 989, Nr. 12.
Ausgestellt in: Akademische Kunstausstellung, Berlin 1950.
Bildträger mit unscheinbaren Deformationen. Eine farbfalsche Retusche im Schulterbereich des Liegenden. Kleine Abplatzung der o. Farbschicht im Fußboden u.re. Malschicht mit Alterskrakelee sowie Bereibungen und punktuellen Fehlstellen im Falzbereich. Firnis erneuert.
Maße: 35,5 x 28 cm, Ra. 47,9 x 40,5 cm.
Hermann Weiß
1822 Hamburg – 1897 Berlin
Deutscher Maler, Kupferstecher und Kostümkundler. Studium an der Akademie der Künste in Berlin bei Johann Samuel Otto, ab 1843 in Düsseldorf bei Theodor Hildebrandt. 1850 Umzug nach Berlin, wo er sich in den Jahren 1842 und 1850 mit Genre- und Historiengemälden an den Akademieausstellungen beteiligte. Studienreise durch Süddeutschland, Österreich und Frankreich. 1856 Ernennung zum Professor der Kunstakademie. 1854–84 Direktionalassistent am Kupferstichkabinett, ab 1879 technischer Direktor des Zeughauses. 1883 Ernennung zum Geheimen Regierungsrat. Bekannt wurde Weiß vorrangig durch seine Leistungen auf dem Gebiet der Kostümkunde, die er in seinem 1872 publizierten "Handbuch der Costümkunde" zusammenführte.