The auction and bidding process and hammer prices will be broadcast live here on bidspirit on the day of the auction.
Please note that there may be a time delay of at least 30 minutes for the auction.
Paintings 15th - 19th century from cat. no. 1 approx. from 10 a.m.
Modern paintings from cat. no. 21
Post-war / contemporary paintings from cat. no. 91
Graphics 17th - 19th century from cat. no. 181
Modern graphics from cat. no. 221
Break approx. from 1 p.m.
Post-war / contemporary graphics from cat. no. 361 approx. from 1:30 p.m.
Photography from cat. no. 611
Sculpture from cat. no. 631 approx. from 4 p.m.
Porcelain from cat. no. 661
European. Arts and crafts / jewelry from cat. no. 741
Frames / furnishings from cat. no. 805
Asian / ethnic items from cat. no. 821
LOT 21:
Wilhelm Amberg "Das weiße und das rote Haus". 1880.
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Start price:
€
500
Estimated price :
€600
Buyer's Premium: 25%
VAT: 19%
On commission only
Users from foreign countries may be exempted from tax payments, according to the relevant tax regulations
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Wilhelm Amberg "Das weiße und das rote Haus". 1880.
Wilhelm Amberg "Das weiße und das rote Haus". 1880.
Wilhelm Amberg 1822 Berlin – 1899 ebenda
Öl auf Malpappe. U.re. signiert, ausführlich datiert und bezeichnet "W. Amberg Misdroy 1880 4 Sept 5" sowie undeutlich bezeichnet. Verso mit einem alten Etikett mit Daten zum Werk sowie dem Nachlass-Stempel Richard Müllers. In einem schmalen goldfarbenen Rahmen gerahmt.
Malschicht mit vereinzelten, kleinsten retuschierten Farbverlusten sowie leicht angeschmutzt. Falzbereich mit kleinen Farbverlusten
Maße: 32 x 42 cm, Ra. 37 x 47,9 cm.
Wilhelm Amberg
1822 Berlin – 1899 ebenda
Deutscher Genremaler. Studium an der Kunstakademie Berlin bei Wilhelm Herbig. 1839–42 im Atelier von Carl Joseph Begas tätig. Ab 1844 Fortsetzung seines Studiums im Atelier von Léon Cogniet in Paris. Bis 1847 Reisen durch Italien, danach Niederlassung in Berlin. Ab 1886 Mitglied des Senats der Preußischen Akademie der Künste. Ambergs Hauptaugenmerk lag auf erzählerischen Themen.
Wilhelm Amberg "Das weiße und das rote Haus". 1880.
Wilhelm Amberg 1822 Berlin – 1899 ebenda
Oil on cardboard. U.re. signiert, ausführlich datiert und bezeichnet "W. Amberg Misdroy 1880 4 Sept 5" sowie undeutlich bezeichnet. Verso mit einem alten Etikett mit Daten zum Werk sowie dem Nachlass-Stempel Richard Müllers. In einem schmalen goldfarbenen Rahmen gerahmt.
Malschicht mit vereinzelten, kleinsten retuschierten Farbverlusten sowie leicht angeschmutzt. Falzbereich mit kleinen Farbverlusten
Maße: 32 x 42 cm, Ra. 37 x 47,9 cm.
Wilhelm Amberg
1822 Berlin – 1899 ebenda
Deutscher Genremaler. Studium an der Kunstakademie Berlin bei Wilhelm Herbig. 1839–42 im Atelier von Carl Joseph Begas tätig. Ab 1844 Fortsetzung seines Studiums im Atelier von Léon Cogniet in Paris. Bis 1847 Reisen durch Italien, danach Niederlassung in Berlin. Ab 1886 Mitglied des Senats der Preußischen Akademie der Künste. Ambergs Hauptaugenmerk lag auf erzählerischen Themen.
Wilhelm Amberg 1822 Berlin – 1899 ebenda
Öl auf Malpappe. U.re. signiert, ausführlich datiert und bezeichnet "W. Amberg Misdroy 1880 4 Sept 5" sowie undeutlich bezeichnet. Verso mit einem alten Etikett mit Daten zum Werk sowie dem Nachlass-Stempel Richard Müllers. In einem schmalen goldfarbenen Rahmen gerahmt.
Malschicht mit vereinzelten, kleinsten retuschierten Farbverlusten sowie leicht angeschmutzt. Falzbereich mit kleinen Farbverlusten
Maße: 32 x 42 cm, Ra. 37 x 47,9 cm.
Wilhelm Amberg
1822 Berlin – 1899 ebenda
Deutscher Genremaler. Studium an der Kunstakademie Berlin bei Wilhelm Herbig. 1839–42 im Atelier von Carl Joseph Begas tätig. Ab 1844 Fortsetzung seines Studiums im Atelier von Léon Cogniet in Paris. Bis 1847 Reisen durch Italien, danach Niederlassung in Berlin. Ab 1886 Mitglied des Senats der Preußischen Akademie der Künste. Ambergs Hauptaugenmerk lag auf erzählerischen Themen.
Wilhelm Amberg 1822 Berlin – 1899 ebenda
Oil on cardboard. U.re. signiert, ausführlich datiert und bezeichnet "W. Amberg Misdroy 1880 4 Sept 5" sowie undeutlich bezeichnet. Verso mit einem alten Etikett mit Daten zum Werk sowie dem Nachlass-Stempel Richard Müllers. In einem schmalen goldfarbenen Rahmen gerahmt.
Malschicht mit vereinzelten, kleinsten retuschierten Farbverlusten sowie leicht angeschmutzt. Falzbereich mit kleinen Farbverlusten
Maße: 32 x 42 cm, Ra. 37 x 47,9 cm.
Wilhelm Amberg
1822 Berlin – 1899 ebenda
Deutscher Genremaler. Studium an der Kunstakademie Berlin bei Wilhelm Herbig. 1839–42 im Atelier von Carl Joseph Begas tätig. Ab 1844 Fortsetzung seines Studiums im Atelier von Léon Cogniet in Paris. Bis 1847 Reisen durch Italien, danach Niederlassung in Berlin. Ab 1886 Mitglied des Senats der Preußischen Akademie der Künste. Ambergs Hauptaugenmerk lag auf erzählerischen Themen.