The auction and bidding process and hammer prices will be broadcast live here on bidspirit on the day of the auction.
Please note that there may be a time delay of at least 30 minutes for the auction.
Paintings 15th - 19th century from cat. no. 1 approx. from 10 a.m.
Modern paintings from cat. no. 21
Post-war / contemporary paintings from cat. no. 91
Graphics 17th - 19th century from cat. no. 181
Modern graphics from cat. no. 221
Break approx. from 1 p.m.
Post-war / contemporary graphics from cat. no. 361 approx. from 1:30 p.m.
Photography from cat. no. 611
Sculpture from cat. no. 631 approx. from 4 p.m.
Porcelain from cat. no. 661
European. Arts and crafts / jewelry from cat. no. 741
Frames / furnishings from cat. no. 805
Asian / ethnic items from cat. no. 821
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LOT 33:
Elisabeth von Eicken "Herbstgold" (Darßer Buchenwald). Wohl nach 1912.
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Start price:
€
3,000
Estimated price :
€3,500
Buyer's Premium: 25%
VAT: 19%
On commission only
Users from foreign countries may be exempted from tax payments, according to the relevant tax regulations
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Elisabeth von Eicken "Herbstgold" (Darßer Buchenwald). Wohl nach 1912.
Elisabeth von Eicken "Herbstgold" (Darßer Buchenwald). Wohl nach 1912.
Elisabeth von Eicken 1862 Mülheim (Ruhr) – 1940 Michendorf (Potsdam)
Öl auf Leinwand. Signiert u.li. "E.v. Eicken". Verso auf dem Keilrahmen wohl von fremder Hand bezeichnet "Herbstgold E.v. Eicken". In einer goldfarbenen Stuckleiste mit Eichenlaub-Reliefdekor gerahmt.
Bildträger neu gespannt, mit vereinzelten kleinen Rissen, verso hinterlegt, recto teils minimal farbfalsch retuschiert. Malschicht im Himmel o.li. mit Retuschen und Bereibungen, gesamtflächig mit mehreren malerischen Retuschen. Falzbereich mit leichten Läsionen. Rahmen mit Gebrauchsspuren.
Maße: 94,5 x 78 cm, Ra. 114 x 102 cm.
Elisabeth von Eicken
1862 Mülheim (Ruhr) – 1940 Michendorf (Potsdam)
Deutsche Landschaftsmalerin des Impressionismus. Vorübergehende Studienaufenthalte in Meran, Mentone, Genf und Berlin, anschließendes Studium der Landschaftsmalerei in Paris bei Edmond Yon ab 1882. Arbeitsaufenthalte in Moret-sur-Loing. Zahlreiche Studienreisen in die Schweiz. Lebte ab 1894 in der selbst erbauten "Villa Elisabeth" der Künstlerkolonie Ahrenshoop und trat dem "Verein der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin" sowie der Kunstgenossenschaft bei. Im selben Jahr Gewinn des 2. Preises im Wettbewerb des "Vereins der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin". 1897 Hochzeit mit dem Gutsbesitzer Jeffry Henry Edler. 1906 Goldmedaille für die Gobelinmalerei "Herbstwald" in St. Louis. Waldinterieurs und Motive der Ostseeküste dominieren ihr Werk.
Elisabeth von Eicken "Herbstgold" (Darßer Buchenwald). Wohl nach 1912.
Elisabeth von Eicken 1862 Mülheim (Ruhr) – 1940 Michendorf (Potsdam)
Oil on canvas. Signiert u.li. "E.v. Eicken". Verso auf dem Keilrahmen wohl von fremder Hand bezeichnet "Herbstgold E.v. Eicken". In einer goldfarbenen Stuckleiste mit Eichenlaub-Reliefdekor gerahmt.
Wohl auf den aktuellen Keilrahmen umgespannt, dieser weit ausgekeilt. 0,5 cm der Bildfläche auf den li. Spannrand umgeschlagen. Falzbereiche mit Rahmungsabdrücken und leichtem Farbabrieb, sehr vereinzelt auch kleine Verluste. Mehrere kleine Risse in der Leinwand, zumeist verso mit Gewebeflicken hinterlegt, recto retuschiert, teils mit kleinen Farbabweichungen. O.li. im Himmel großflächige Retuschen sowie Kratzer und Abrieb der Malschicht. Mehrere malerische Retuschen auf der Bildfläche verteilt. Rahmen instabil, mit einigen Materialverlusten in den Ecken und teils offenen Gehrungen.
Maße: 94,5 x 78 cm, Ra. 114 x 102 cm.
Elisabeth von Eicken
1862 Mülheim (Ruhr) – 1940 Michendorf (Potsdam)
Deutsche Landschaftsmalerin des Impressionismus. Vorübergehende Studienaufenthalte in Meran, Mentone, Genf und Berlin, anschließendes Studium der Landschaftsmalerei in Paris bei Edmond Yon ab 1882. Arbeitsaufenthalte in Moret-sur-Loing. Zahlreiche Studienreisen in die Schweiz. Lebte ab 1894 in der selbst erbauten "Villa Elisabeth" der Künstlerkolonie Ahrenshoop und trat dem "Verein der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin" sowie der Kunstgenossenschaft bei. Im selben Jahr Gewinn des 2. Preises im Wettbewerb des "Vereins der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin". 1897 Hochzeit mit dem Gutsbesitzer Jeffry Henry Edler. 1906 Goldmedaille für die Gobelinmalerei "Herbstwald" in St. Louis. Waldinterieurs und Motive der Ostseeküste dominieren ihr Werk.
Elisabeth von Eicken "Herbstgold" (Darßer Buchenwald). Wohl nach 1912.
Elisabeth von Eicken 1862 Mülheim (Ruhr) – 1940 Michendorf (Potsdam)
Öl auf Leinwand. Signiert u.li. "E.v. Eicken". Verso auf dem Keilrahmen wohl von fremder Hand bezeichnet "Herbstgold E.v. Eicken". In einer goldfarbenen Stuckleiste mit Eichenlaub-Reliefdekor gerahmt.
Bildträger neu gespannt, mit vereinzelten kleinen Rissen, verso hinterlegt, recto teils minimal farbfalsch retuschiert. Malschicht im Himmel o.li. mit Retuschen und Bereibungen, gesamtflächig mit mehreren malerischen Retuschen. Falzbereich mit leichten Läsionen. Rahmen mit Gebrauchsspuren.
Maße: 94,5 x 78 cm, Ra. 114 x 102 cm.
Elisabeth von Eicken
1862 Mülheim (Ruhr) – 1940 Michendorf (Potsdam)
Deutsche Landschaftsmalerin des Impressionismus. Vorübergehende Studienaufenthalte in Meran, Mentone, Genf und Berlin, anschließendes Studium der Landschaftsmalerei in Paris bei Edmond Yon ab 1882. Arbeitsaufenthalte in Moret-sur-Loing. Zahlreiche Studienreisen in die Schweiz. Lebte ab 1894 in der selbst erbauten "Villa Elisabeth" der Künstlerkolonie Ahrenshoop und trat dem "Verein der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin" sowie der Kunstgenossenschaft bei. Im selben Jahr Gewinn des 2. Preises im Wettbewerb des "Vereins der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin". 1897 Hochzeit mit dem Gutsbesitzer Jeffry Henry Edler. 1906 Goldmedaille für die Gobelinmalerei "Herbstwald" in St. Louis. Waldinterieurs und Motive der Ostseeküste dominieren ihr Werk.
Elisabeth von Eicken "Herbstgold" (Darßer Buchenwald). Wohl nach 1912.
Elisabeth von Eicken 1862 Mülheim (Ruhr) – 1940 Michendorf (Potsdam)
Oil on canvas. Signiert u.li. "E.v. Eicken". Verso auf dem Keilrahmen wohl von fremder Hand bezeichnet "Herbstgold E.v. Eicken". In einer goldfarbenen Stuckleiste mit Eichenlaub-Reliefdekor gerahmt.
Wohl auf den aktuellen Keilrahmen umgespannt, dieser weit ausgekeilt. 0,5 cm der Bildfläche auf den li. Spannrand umgeschlagen. Falzbereiche mit Rahmungsabdrücken und leichtem Farbabrieb, sehr vereinzelt auch kleine Verluste. Mehrere kleine Risse in der Leinwand, zumeist verso mit Gewebeflicken hinterlegt, recto retuschiert, teils mit kleinen Farbabweichungen. O.li. im Himmel großflächige Retuschen sowie Kratzer und Abrieb der Malschicht. Mehrere malerische Retuschen auf der Bildfläche verteilt. Rahmen instabil, mit einigen Materialverlusten in den Ecken und teils offenen Gehrungen.
Maße: 94,5 x 78 cm, Ra. 114 x 102 cm.
Elisabeth von Eicken
1862 Mülheim (Ruhr) – 1940 Michendorf (Potsdam)
Deutsche Landschaftsmalerin des Impressionismus. Vorübergehende Studienaufenthalte in Meran, Mentone, Genf und Berlin, anschließendes Studium der Landschaftsmalerei in Paris bei Edmond Yon ab 1882. Arbeitsaufenthalte in Moret-sur-Loing. Zahlreiche Studienreisen in die Schweiz. Lebte ab 1894 in der selbst erbauten "Villa Elisabeth" der Künstlerkolonie Ahrenshoop und trat dem "Verein der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin" sowie der Kunstgenossenschaft bei. Im selben Jahr Gewinn des 2. Preises im Wettbewerb des "Vereins der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin". 1897 Hochzeit mit dem Gutsbesitzer Jeffry Henry Edler. 1906 Goldmedaille für die Gobelinmalerei "Herbstwald" in St. Louis. Waldinterieurs und Motive der Ostseeküste dominieren ihr Werk.
