The auction and bidding process and hammer prices will be broadcast live here on bidspirit on the day of the auction.
Please note that there may be a time delay of at least 30 minutes for the auction.
Paintings 15th - 19th century from cat. no. 1 approx. from 10 a.m.
Modern paintings from cat. no. 21
Post-war / contemporary paintings from cat. no. 91
Graphics 17th - 19th century from cat. no. 181
Modern graphics from cat. no. 221
Break approx. from 1 p.m.
Post-war / contemporary graphics from cat. no. 361 approx. from 1:30 p.m.
Photography from cat. no. 611
Sculpture from cat. no. 631 approx. from 4 p.m.
Porcelain from cat. no. 661
European. Arts and crafts / jewelry from cat. no. 741
Frames / furnishings from cat. no. 805
Asian / ethnic items from cat. no. 821
LOT 65:
Robert Hermann Sterl ... |
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Start price:
€
500
Estimated price :
€600
Buyer's Premium: 25%
VAT: 19%
On commission only
Users from foreign countries may be exempted from tax payments, according to the relevant tax regulations
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Robert Hermann Sterl, Bildnis eines Herren. Um 1886.
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Öl auf Leinwand. auf Malpappe kaschiert. U.re. eigenhändig o...Öl auf Leinwand", auf Malpappe kaschiert. U.re. eigenhändig oder von der Witwe des Künstlers Helene Sterl signiert ""Rob. Sterl"". In einem goldfarbenen Stuckrahmen mit Eckkartuschen und floralen Elementen gerahmt.
Das Werk wird in den Nachtrag zum WVZ Popova unter der Nr. 33 a aufgenommen.
Wir danken Frau Kristina Popova, Dresden, für freundliche Hinweise.
Bildträger mit kleinen, kaschierungsbedingten Knickspuren im u. Drittel. Malschicht in den Randbereichen umlaufend mit minimalen Farbausbrüchen, insgesamt mit leichten Bereibungen und kleinen Farbverlusten. Mehrere kleine Retuschen. Malpappe verso mit zwei Feuchteflecken.
Maße: 32,4 x 21,4 cm, Ra. 38 x 27,5 cm.
Robert Hermann Sterl
1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
1881–91 Studium an der Kunstakademie Dresden u.a. bei Leon Pohle, ab 1886 Meisterschüler von Ferdinand Pauwels. 1892 Arbeit mit Carl Bantzer in Willingshausen, Goppeln und Johnsdorf. 1894–1904 wiederholte Aufenthalte im hessischen Wittgenborn. 1904 Berufung als Lehrer an die Dresdner Kunstakademie, 1906 Ernennung zum Professor. 1915 Wahl zum Nachfolger Gotthardt Kuehls als Vorstand des Meisterateliers für Malerei. 1919 Wahl zum Mitglied der Berliner Akademie der Künste. 1928 erste Übersichtsausstellung von Sterls Werk in der Kunsthütte zu Chemnitz. 1932 Gedächtnisausstellung in der Gemäldegalerie Neue Meister Dresden.
Robert Hermann Sterl, Bildnis eines Herren. Um 1886.
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Oil on canvas. auf Malpappe kaschiert. U.re. eigenhändig o...Öl auf Leinwand", auf Malpappe kaschiert. U.re. eigenhändig oder von der Witwe des Künstlers Helene Sterl signiert ""Rob. Sterl"". In einem goldfarbenen Stuckrahmen mit Eckkartuschen und floralen Elementen gerahmt.
Das Werk wird in den Nachtrag zum WVZ Popova unter der Nr. 33 a aufgenommen.
Wir danken Frau Kristina Popova, Dresden, für freundliche Hinweise.
Bildträger mit kleinen, kaschierungsbedingten Knickspuren im u. Drittel. Malschicht in den Randbereichen umlaufend mit minimalen Farbausbrüchen, insgesamt mit leichten Bereibungen und kleinen Farbverlusten. Mehrere kleine Retuschen. Malpappe verso mit zwei Feuchteflecken.
Maße: 32,4 x 21,4 cm, Ra. 38 x 27,5 cm.
Robert Hermann Sterl
1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
1881–91 Studium an der Kunstakademie Dresden u.a. bei Leon Pohle, ab 1886 Meisterschüler von Ferdinand Pauwels. 1892 Arbeit mit Carl Bantzer in Willingshausen, Goppeln und Johnsdorf. 1894–1904 wiederholte Aufenthalte im hessischen Wittgenborn. 1904 Berufung als Lehrer an die Dresdner Kunstakademie, 1906 Ernennung zum Professor. 1915 Wahl zum Nachfolger Gotthardt Kuehls als Vorstand des Meisterateliers für Malerei. 1919 Wahl zum Mitglied der Berliner Akademie der Künste. 1928 erste Übersichtsausstellung von Sterls Werk in der Kunsthütte zu Chemnitz. 1932 Gedächtnisausstellung in der Gemäldegalerie Neue Meister Dresden.
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Öl auf Leinwand. auf Malpappe kaschiert. U.re. eigenhändig o...Öl auf Leinwand", auf Malpappe kaschiert. U.re. eigenhändig oder von der Witwe des Künstlers Helene Sterl signiert ""Rob. Sterl"". In einem goldfarbenen Stuckrahmen mit Eckkartuschen und floralen Elementen gerahmt.
Das Werk wird in den Nachtrag zum WVZ Popova unter der Nr. 33 a aufgenommen.
Wir danken Frau Kristina Popova, Dresden, für freundliche Hinweise.
Bildträger mit kleinen, kaschierungsbedingten Knickspuren im u. Drittel. Malschicht in den Randbereichen umlaufend mit minimalen Farbausbrüchen, insgesamt mit leichten Bereibungen und kleinen Farbverlusten. Mehrere kleine Retuschen. Malpappe verso mit zwei Feuchteflecken.
Maße: 32,4 x 21,4 cm, Ra. 38 x 27,5 cm.
Robert Hermann Sterl
1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
1881–91 Studium an der Kunstakademie Dresden u.a. bei Leon Pohle, ab 1886 Meisterschüler von Ferdinand Pauwels. 1892 Arbeit mit Carl Bantzer in Willingshausen, Goppeln und Johnsdorf. 1894–1904 wiederholte Aufenthalte im hessischen Wittgenborn. 1904 Berufung als Lehrer an die Dresdner Kunstakademie, 1906 Ernennung zum Professor. 1915 Wahl zum Nachfolger Gotthardt Kuehls als Vorstand des Meisterateliers für Malerei. 1919 Wahl zum Mitglied der Berliner Akademie der Künste. 1928 erste Übersichtsausstellung von Sterls Werk in der Kunsthütte zu Chemnitz. 1932 Gedächtnisausstellung in der Gemäldegalerie Neue Meister Dresden.
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Oil on canvas. auf Malpappe kaschiert. U.re. eigenhändig o...Öl auf Leinwand", auf Malpappe kaschiert. U.re. eigenhändig oder von der Witwe des Künstlers Helene Sterl signiert ""Rob. Sterl"". In einem goldfarbenen Stuckrahmen mit Eckkartuschen und floralen Elementen gerahmt.
Das Werk wird in den Nachtrag zum WVZ Popova unter der Nr. 33 a aufgenommen.
Wir danken Frau Kristina Popova, Dresden, für freundliche Hinweise.
Bildträger mit kleinen, kaschierungsbedingten Knickspuren im u. Drittel. Malschicht in den Randbereichen umlaufend mit minimalen Farbausbrüchen, insgesamt mit leichten Bereibungen und kleinen Farbverlusten. Mehrere kleine Retuschen. Malpappe verso mit zwei Feuchteflecken.
Maße: 32,4 x 21,4 cm, Ra. 38 x 27,5 cm.
Robert Hermann Sterl
1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
1881–91 Studium an der Kunstakademie Dresden u.a. bei Leon Pohle, ab 1886 Meisterschüler von Ferdinand Pauwels. 1892 Arbeit mit Carl Bantzer in Willingshausen, Goppeln und Johnsdorf. 1894–1904 wiederholte Aufenthalte im hessischen Wittgenborn. 1904 Berufung als Lehrer an die Dresdner Kunstakademie, 1906 Ernennung zum Professor. 1915 Wahl zum Nachfolger Gotthardt Kuehls als Vorstand des Meisterateliers für Malerei. 1919 Wahl zum Mitglied der Berliner Akademie der Künste. 1928 erste Übersichtsausstellung von Sterls Werk in der Kunsthütte zu Chemnitz. 1932 Gedächtnisausstellung in der Gemäldegalerie Neue Meister Dresden.