The auction and bidding process and hammer prices will be broadcast live here on bidspirit on the day of the auction.
Please note that there may be a time delay of at least 30 minutes for the auction.
Paintings 15th - 19th century from cat. no. 1 approx. from 10 a.m.
Modern paintings from cat. no. 21
Post-war / contemporary paintings from cat. no. 91
Graphics 17th - 19th century from cat. no. 181
Modern graphics from cat. no. 221
Break approx. from 1 p.m.
Post-war / contemporary graphics from cat. no. 361 approx. from 1:30 p.m.
Photography from cat. no. 611
Sculpture from cat. no. 631 approx. from 4 p.m.
Porcelain from cat. no. 661
European. Arts and crafts / jewelry from cat. no. 741
Frames / furnishings from cat. no. 805
Asian / ethnic items from cat. no. 821
LOT 405:
Ulrich ... |
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Start price:
€
1,000
Estimated price :
€1,200
Buyer's Premium: 25%
VAT: 19%
On commission only
Users from foreign countries may be exempted from tax payments, according to the relevant tax regulations
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Ulrich Eisenfeld "Harzlandschaft" in Gelb (Triptychon). 2001.
Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren
Farbige Pastellkreidezeichnung, dreiteilig, auf gräulichem Karton. Das mittlere Blatt u.li. signiert und ausführlich datiert "Eisenfeld 9.8.01". Alle Arbeiten in einem Passepartout, darauf u.re. nochmals signiert und datiert sowie u.li. betitelt. Verso eine Bezeichnung und zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. Hinter Glas im lichtgrau lasierten Künstlerrahmen gerahmt.
WVZ Eisenfeld M5.
Entstanden während eines Arbeitsaufenthaltes im Mönchehaus Museum Goslar.
Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess.
Maße: 21 x 29,5 cm bzw. 21 x 15 cm, Ra. 63 x 89,5 cm.
Ulrich Eisenfeld
1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren
1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.
Ulrich Eisenfeld "Harzlandschaft" in Gelb (Triptychon). 2001.
Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren
Pastel crayons in colours, dreiteilig, auf gräulichem Karton. Das mittlere Blatt u.li. signiert und ausführlich datiert "Eisenfeld 9.8.01". Alle Arbeiten in einem Passepartout, darauf u.re. nochmals signiert und datiert sowie u.li. betitelt. Verso eine Bezeichnung und zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. Hinter Glas im lichtgrau lasierten Künstlerrahmen gerahmt.
WVZ Eisenfeld M5.
Entstanden während eines Arbeitsaufenthaltes im Mönchehaus Museum Goslar.
Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess.
Maße: 21 x 29,5 cm bzw. 21 x 15 cm, Ra. 63 x 89,5 cm.
Ulrich Eisenfeld
1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren
1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.
Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren
Farbige Pastellkreidezeichnung, dreiteilig, auf gräulichem Karton. Das mittlere Blatt u.li. signiert und ausführlich datiert "Eisenfeld 9.8.01". Alle Arbeiten in einem Passepartout, darauf u.re. nochmals signiert und datiert sowie u.li. betitelt. Verso eine Bezeichnung und zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. Hinter Glas im lichtgrau lasierten Künstlerrahmen gerahmt.
WVZ Eisenfeld M5.
Entstanden während eines Arbeitsaufenthaltes im Mönchehaus Museum Goslar.
Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess.
Maße: 21 x 29,5 cm bzw. 21 x 15 cm, Ra. 63 x 89,5 cm.
Ulrich Eisenfeld
1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren
1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.
Ulrich Eisenfeld 1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren
Pastel crayons in colours, dreiteilig, auf gräulichem Karton. Das mittlere Blatt u.li. signiert und ausführlich datiert "Eisenfeld 9.8.01". Alle Arbeiten in einem Passepartout, darauf u.re. nochmals signiert und datiert sowie u.li. betitelt. Verso eine Bezeichnung und zwei Etiketten mit teils handschriftlichen Künstler- und Werkangaben. Hinter Glas im lichtgrau lasierten Künstlerrahmen gerahmt.
WVZ Eisenfeld M5.
Entstanden während eines Arbeitsaufenthaltes im Mönchehaus Museum Goslar.
Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess.
Maße: 21 x 29,5 cm bzw. 21 x 15 cm, Ra. 63 x 89,5 cm.
Ulrich Eisenfeld
1939 Falkenstein (Vogtland) – lebt in Kreischa/Quohren
1953–57 Bergmannslehre und Hauer im Steinkohlebergbau "Martin Hoop" in Zwickau. 1957–59 Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg. 1960–65 Studium der Malerei an der HfbK Dresden, u.a. bei Günther Horlbeck und Paul Michaelis. Ab 1965 freischaffend als Maler tätig, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Ablehnung staatlicher Aufträge mit militärischen und politischen Inhalten. 1971–81 Atelier in Kreischa, Landschaftsdarstellung wird vorrangig. Bis 1978 mit Claus Weidensdorfer, Werner Wittig und Günther Torges auch in der Druckerei von Elly Schreiter in Dresden tätig. Anschließend Einrichtung einer Lithografiewerkstatt mit Torges und Siegfried Winterlich. 1979 nach Verlangen der Herausnahme von Bildern aus öffentlichen Ausstellungen Antrag auf Aussiedlung. 1981 Ausreise nach West-Berlin. Ab 1985 Atelier in Furudals Bruk in der mittlelschwedischen Provinz Dalarna, längere Aufenthalte in Lappland. Nach verschiedenen Stationen ab 2005 wieder in Kreischa tätig. Arbeiten von Eisenfeld sind heute im Besitz vieler Sammlungen in Deutschland (z.B. Kupferstichkabinett Dresden, Berlinische Galerie Berlin) und in Schweden.
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