The auction and bidding process and hammer prices will be broadcast live here on bidspirit on the day of the auction.
Please note that there may be a time delay of at least 30 minutes for the auction.
Paintings 15th - 19th century from cat. no. 1 approx. from 10 a.m.
Modern paintings from cat. no. 21
Post-war / contemporary paintings from cat. no. 91
Graphics 17th - 19th century from cat. no. 181
Modern graphics from cat. no. 221
Break approx. from 1 p.m.
Post-war / contemporary graphics from cat. no. 361 approx. from 1:30 p.m.
Photography from cat. no. 611
Sculpture from cat. no. 631 approx. from 4 p.m.
Porcelain from cat. no. 661
European. Arts and crafts / jewelry from cat. no. 741
Frames / furnishings from cat. no. 805
Asian / ethnic items from cat. no. 821
LOT 618:
Albert Hennig "Ascheräumer" / "Rodelberg die 'Warze' in Leipzig". 1930.
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Start price:
€
200
Estimated price :
€240
Buyer's Premium: 25%
VAT: 19%
On commission only
Users from foreign countries may be exempted from tax payments, according to the relevant tax regulations
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Albert Hennig "Ascheräumer" / "Rodelberg die 'Warze' in Leipzig". 1930.
Albert Hennig "Ascheräumer" / "Rodelberg die 'Warze' in Leipzig". 1930.
Albert Hennig 1907 Leipzig – 1998 Zwickau
Silbergelatineabzüge auf Barytpapier. Spätere, vergrößerte Abzüge vom Originalnegativ, um 1987. Jeweils auf Untersatzpapier montiert, darauf in Blei u.li. signiert "AHennig". Verso mit dem Künstler- bzw. Nachlassstempel versehen.
Werknummer Transit-Galerie Hochel 22 / 28.
Abgebildet in: Hesse, Wolfgang: Das Auge des Arbeiters. Arbeiterfotografie und Kunst um 1930, Leipzig 2014, S. 263, Nr. M22, dort abweichend datiert mit der Betitelung "Aufladen von Asche auf einen Leiterwagen, Leipzig, 1931", sowie S. 267, dort mit der Nummerierung M26.
Provenienz: Nachlass Peter Hochel, Transit Galerie, Plauen.
Kanten partiell ganz leicht gestaucht, ein Abzug etwas griffspurig o.li. Die Untersätze mit Montierungsresten.
Maße: Abzug 38 x 25,8 cm / Abzug 38 x 25,7 cm, Unters. 60 x 45 cm.
Albert Hennig
1907 Leipzig – 1998 Zwickau
Nach Beschäftigung mit der Fotografie in den 1920er Jahren anschließend 1932–33 Ausbildung am Bauhaus Dessau und Berlin u.a. bei Mies van der Rohe und Wassily Kandinsky. 1934–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet. 1948–51 Sekretär im Kulturbund, dann Oberreferent beim Rat des Bezirkes Chemnitz, 1953–72 Arbeit als Betonbauer. Ab 1973 freischaffend als Maler und Grafiker tätig. 1996 Bundesverdienstkreuz.
Albert Hennig "Ascheräumer" / "Rodelberg die 'Warze' in Leipzig". 1930.
Albert Hennig 1907 Leipzig – 1998 Zwickau
Silver gelatine print on barite paper. Spätere, vergrößerte Abzüge vom Originalnegativ, um 1987. Jeweils auf Untersatzpapier montiert, darauf in Blei u.li. signiert "AHennig". Verso mit dem Künstler- bzw. Nachlassstempel versehen.
Werknummer Transit-Galerie Hochel 22 / 28.
Abgebildet in: Hesse, Wolfgang: Das Auge des Arbeiters. Arbeiterfotografie und Kunst um 1930, Leipzig 2014, S. 263, Nr. M22, dort abweichend datiert mit der Betitelung "Aufladen von Asche auf einen Leiterwagen, Leipzig, 1931", sowie S. 267, dort mit der Nummerierung M26.
Provenienz: Nachlass Peter Hochel, Transit Galerie, Plauen.
Kanten partiell ganz leicht gestaucht, ein Abzug etwas griffspurig o.li. Die Untersätze mit Montierungsresten.
Maße: Abzug 38 x 25,8 cm / Abzug 38 x 25,7 cm, Unters. 60 x 45 cm.
Albert Hennig
1907 Leipzig – 1998 Zwickau
Nach Beschäftigung mit der Fotografie in den 1920er Jahren anschließend 1932–33 Ausbildung am Bauhaus Dessau und Berlin u.a. bei Mies van der Rohe und Wassily Kandinsky. 1934–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet. 1948–51 Sekretär im Kulturbund, dann Oberreferent beim Rat des Bezirkes Chemnitz, 1953–72 Arbeit als Betonbauer. Ab 1973 freischaffend als Maler und Grafiker tätig. 1996 Bundesverdienstkreuz.
Albert Hennig 1907 Leipzig – 1998 Zwickau
Silbergelatineabzüge auf Barytpapier. Spätere, vergrößerte Abzüge vom Originalnegativ, um 1987. Jeweils auf Untersatzpapier montiert, darauf in Blei u.li. signiert "AHennig". Verso mit dem Künstler- bzw. Nachlassstempel versehen.
Werknummer Transit-Galerie Hochel 22 / 28.
Abgebildet in: Hesse, Wolfgang: Das Auge des Arbeiters. Arbeiterfotografie und Kunst um 1930, Leipzig 2014, S. 263, Nr. M22, dort abweichend datiert mit der Betitelung "Aufladen von Asche auf einen Leiterwagen, Leipzig, 1931", sowie S. 267, dort mit der Nummerierung M26.
Provenienz: Nachlass Peter Hochel, Transit Galerie, Plauen.
Kanten partiell ganz leicht gestaucht, ein Abzug etwas griffspurig o.li. Die Untersätze mit Montierungsresten.
Maße: Abzug 38 x 25,8 cm / Abzug 38 x 25,7 cm, Unters. 60 x 45 cm.
Albert Hennig
1907 Leipzig – 1998 Zwickau
Nach Beschäftigung mit der Fotografie in den 1920er Jahren anschließend 1932–33 Ausbildung am Bauhaus Dessau und Berlin u.a. bei Mies van der Rohe und Wassily Kandinsky. 1934–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet. 1948–51 Sekretär im Kulturbund, dann Oberreferent beim Rat des Bezirkes Chemnitz, 1953–72 Arbeit als Betonbauer. Ab 1973 freischaffend als Maler und Grafiker tätig. 1996 Bundesverdienstkreuz.
Albert Hennig 1907 Leipzig – 1998 Zwickau
Silver gelatine print on barite paper. Spätere, vergrößerte Abzüge vom Originalnegativ, um 1987. Jeweils auf Untersatzpapier montiert, darauf in Blei u.li. signiert "AHennig". Verso mit dem Künstler- bzw. Nachlassstempel versehen.
Werknummer Transit-Galerie Hochel 22 / 28.
Abgebildet in: Hesse, Wolfgang: Das Auge des Arbeiters. Arbeiterfotografie und Kunst um 1930, Leipzig 2014, S. 263, Nr. M22, dort abweichend datiert mit der Betitelung "Aufladen von Asche auf einen Leiterwagen, Leipzig, 1931", sowie S. 267, dort mit der Nummerierung M26.
Provenienz: Nachlass Peter Hochel, Transit Galerie, Plauen.
Kanten partiell ganz leicht gestaucht, ein Abzug etwas griffspurig o.li. Die Untersätze mit Montierungsresten.
Maße: Abzug 38 x 25,8 cm / Abzug 38 x 25,7 cm, Unters. 60 x 45 cm.
Albert Hennig
1907 Leipzig – 1998 Zwickau
Nach Beschäftigung mit der Fotografie in den 1920er Jahren anschließend 1932–33 Ausbildung am Bauhaus Dessau und Berlin u.a. bei Mies van der Rohe und Wassily Kandinsky. 1934–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet. 1948–51 Sekretär im Kulturbund, dann Oberreferent beim Rat des Bezirkes Chemnitz, 1953–72 Arbeit als Betonbauer. Ab 1973 freischaffend als Maler und Grafiker tätig. 1996 Bundesverdienstkreuz.